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Montag, 28. November 2011
Tonsai Beach...Mein Paradies!(18.- 24.11)
doppelkeks, 11:55h
Tonsai Beach, ein NAme an den ich mich glaub ich noch laengere Zeit erinnern werde und definitiv auch in der Zukunft nocheinmal Ziel meiner Reisen werden wird und das nicht nur wegen eines verschenkten Freundschaftsringes...
Alleine die beschraenkte Zugaenglichkeit macht einen Teil des Charmes aus, vier Wege fuehren hierhin \, wobei drei davon recht beschwerlich sind und den ein ode randeren sicherlich abschrecken duerften...ein wanderpfad durch den Regenwald, ueber die Klippen oder bei Ebbe um die Klippen herrum, alles in allem immer eine Kletterpartie. Man kann es sich sicherlich auch einfach machen und per Longboat dorthin gelangen, was das ganze aber iwie weniger spannend macht :)
Hat man den Tonsai Beach auf einer der Arten erobert, sucht man sich ein Bungalow, entweder eines direkt am Strand oder im Dschungel (natuerlich ich als Amateurabenteurer im Dschungel).
Fuer meine naechsten sechs TAge sollte ich nun meine Zeit in meinem eigenen Bungalow verbringen. Eine wilde Konstruktion auf Stellzen, aber wenigstens mein supertolles "Badezimmer" war aus Beton.
Die meisten Abendessen verbrachte ich mit LAura und MAnu, bei dem ueberaus gastfrundlcihen BEsitzer des "The Forest Resorts" Jun. Er zeigte sich nicht nur ueberaus gastfreundlich bezueglich der Einladungen zum Essen (auch Ella war stets zugegen...)
Fuer alle UNwissenden (ich schliess mich da ein...)sei erklaert, dass dieser Strand einer der Hot Spots fuer Kleterrer ist und die Stimmung dort sehr enstpannt ist. Einer der Gruende, warum jeder der sich fuer diese Art von Entspanntheit erwaermen kann, dort auf jeden Fall ein paar TAge verbringt, wenn nich sogar auch ein KLettermeister aus ihm wird...(wurde aus mir nich, aber hab meinen meinen Hintern zumnidest einmal den Felsen hochhiefen koennen, wirklich!HAb leider keine Fotos als BEweis fuer die Zweifler...)
Die Atmosphaere is fuer mich nur schwer in Worte zu fassen, aber ich kann sagen, dass dies ein in Thailand war, wo ich mich zum ersten MAl wirklich wohl gefueh;t habe und nicht wie sonst in Asien, wie ein gemaestetes Huenchen, welches darauf wartet geschlachtet zu werden.
Ausser mich wohl zu fuehlen, hab ich gegessen, getrunken, Kajak gefahren und mich dem Gefuehl dann doch hingegeben, dass Bob MArley auf diesem Strand einige seiner Kinder hinterlassen hat...
Alleine die beschraenkte Zugaenglichkeit macht einen Teil des Charmes aus, vier Wege fuehren hierhin \, wobei drei davon recht beschwerlich sind und den ein ode randeren sicherlich abschrecken duerften...ein wanderpfad durch den Regenwald, ueber die Klippen oder bei Ebbe um die Klippen herrum, alles in allem immer eine Kletterpartie. Man kann es sich sicherlich auch einfach machen und per Longboat dorthin gelangen, was das ganze aber iwie weniger spannend macht :)
Hat man den Tonsai Beach auf einer der Arten erobert, sucht man sich ein Bungalow, entweder eines direkt am Strand oder im Dschungel (natuerlich ich als Amateurabenteurer im Dschungel).
Fuer meine naechsten sechs TAge sollte ich nun meine Zeit in meinem eigenen Bungalow verbringen. Eine wilde Konstruktion auf Stellzen, aber wenigstens mein supertolles "Badezimmer" war aus Beton.
Die meisten Abendessen verbrachte ich mit LAura und MAnu, bei dem ueberaus gastfrundlcihen BEsitzer des "The Forest Resorts" Jun. Er zeigte sich nicht nur ueberaus gastfreundlich bezueglich der Einladungen zum Essen (auch Ella war stets zugegen...)
Fuer alle UNwissenden (ich schliess mich da ein...)sei erklaert, dass dieser Strand einer der Hot Spots fuer Kleterrer ist und die Stimmung dort sehr enstpannt ist. Einer der Gruende, warum jeder der sich fuer diese Art von Entspanntheit erwaermen kann, dort auf jeden Fall ein paar TAge verbringt, wenn nich sogar auch ein KLettermeister aus ihm wird...(wurde aus mir nich, aber hab meinen meinen Hintern zumnidest einmal den Felsen hochhiefen koennen, wirklich!HAb leider keine Fotos als BEweis fuer die Zweifler...)
Die Atmosphaere is fuer mich nur schwer in Worte zu fassen, aber ich kann sagen, dass dies ein in Thailand war, wo ich mich zum ersten MAl wirklich wohl gefueh;t habe und nicht wie sonst in Asien, wie ein gemaestetes Huenchen, welches darauf wartet geschlachtet zu werden.
Ausser mich wohl zu fuehlen, hab ich gegessen, getrunken, Kajak gefahren und mich dem Gefuehl dann doch hingegeben, dass Bob MArley auf diesem Strand einige seiner Kinder hinterlassen hat...
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Kambodscha...(26.11)
doppelkeks, 11:38h
Heute ueber die Grenze von Kambodscha und es war einfach herrlich...
Aufwachen durfte ich in einem riesigen Zimmer nur fuer mich, ohne Dschungelgefluester und latenter Feuchtigkeit einfach ueberall.
Um kurz nach 7 wurde ich dann zur Grenze gefahren und direktvor die Tuer eines, wie soll ich es freumdlcih ausdruecken...Grenzschleppers abgesetzt, dessen Dienste ich aber trotz komischen Bauchgefuehls in Anspruch nahm, auch wenn mich diese Entscheidung 50 Euro insgesamt kosten sollte, war es die Sache wert.
Geboten bekam ich dafuer ein wunderabres, erheiterndes Gespraech ueber die Korruptheit der kambodschanischen Regierung, sowie einen 16- jaehrigen (vll war er dann doch schon ueber 20, aber faellt mir schwer das Alter einzuschaetzen!) an die Seite gestellt, der mich nich nur ueber die Grenze geleitete, sondern mich bis zum passenger Point of Travel zur Seite stand, auch, wenn seine Wortkargheit etwas anstrengend war, ab und zu rede ich ja auch ganz gern mit mir selber.
Am Passenger Transport Travel Point, wurde ich wie so oft auch in Thailand mit nicht allzu ernstzunehmenden Schmeicheleien begruesst (Thy are all Hustlers?!, was auch immmer das heisst):"You are beautiful..."
Bei Tee und laechelnden Kambodschanern wurden mir die grundlegenden Sprachkompetenzen beigebracht.
Einige Beispiele:
Hallo - Sue sdai
Dankeschoen - A con
oder auch
loo - handsome (but only use for men...)
Eine typische Konversation an dieser Stelle sei einmal dargestellt:
"You are beautiful..."
"Well, ehm..."
"Where are you going"
" bla"(falls man an dieser stelle noch keine ticket oder ziel angeben kann, wird man oft versucht zu ueberreden doch ihre angebotene dienstleistung in anspruch zu nehmene)
"Where at\re you from?"
" Germany..."
" ahhh, Guten Tag!"
" Yes, hallo...How are you? (meistens gehen sie kaum auf gegenfragen ein)
Die Frage nach einem boyfriend oder husband sollte man mit "ja" beantworten, da die Verneinung oft etwas schwierige Situationen nach sich ziehen kann :)
Aufwachen durfte ich in einem riesigen Zimmer nur fuer mich, ohne Dschungelgefluester und latenter Feuchtigkeit einfach ueberall.
Um kurz nach 7 wurde ich dann zur Grenze gefahren und direktvor die Tuer eines, wie soll ich es freumdlcih ausdruecken...Grenzschleppers abgesetzt, dessen Dienste ich aber trotz komischen Bauchgefuehls in Anspruch nahm, auch wenn mich diese Entscheidung 50 Euro insgesamt kosten sollte, war es die Sache wert.
Geboten bekam ich dafuer ein wunderabres, erheiterndes Gespraech ueber die Korruptheit der kambodschanischen Regierung, sowie einen 16- jaehrigen (vll war er dann doch schon ueber 20, aber faellt mir schwer das Alter einzuschaetzen!) an die Seite gestellt, der mich nich nur ueber die Grenze geleitete, sondern mich bis zum passenger Point of Travel zur Seite stand, auch, wenn seine Wortkargheit etwas anstrengend war, ab und zu rede ich ja auch ganz gern mit mir selber.
Am Passenger Transport Travel Point, wurde ich wie so oft auch in Thailand mit nicht allzu ernstzunehmenden Schmeicheleien begruesst (Thy are all Hustlers?!, was auch immmer das heisst):"You are beautiful..."
Bei Tee und laechelnden Kambodschanern wurden mir die grundlegenden Sprachkompetenzen beigebracht.
Einige Beispiele:
Hallo - Sue sdai
Dankeschoen - A con
oder auch
loo - handsome (but only use for men...)
Eine typische Konversation an dieser Stelle sei einmal dargestellt:
"You are beautiful..."
"Well, ehm..."
"Where are you going"
" bla"(falls man an dieser stelle noch keine ticket oder ziel angeben kann, wird man oft versucht zu ueberreden doch ihre angebotene dienstleistung in anspruch zu nehmene)
"Where at\re you from?"
" Germany..."
" ahhh, Guten Tag!"
" Yes, hallo...How are you? (meistens gehen sie kaum auf gegenfragen ein)
Die Frage nach einem boyfriend oder husband sollte man mit "ja" beantworten, da die Verneinung oft etwas schwierige Situationen nach sich ziehen kann :)
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Handy weg...
doppelkeks, 11:20h
Also an alle, die mich ueber mein Handy erreichen wolllten und wollen, ich habs geschafft...war ja auch eigentlich nur en Frage der Zeit!
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Donnerstag, 17. November 2011
Thailand - Die Erste
doppelkeks, 05:35h
Der Entschluss war gefasst weiter zu reisen. Ueber Langkawi kann ich sagen, dass ich meine ersten FAhrten auf nem grossen Roller gut ueberstanden habe...nich nur der Flug uber dem zauberhaften Regenwald war ein Erlebnis, auch das indische Essen und die genialen Cocktails der Babylon _Bar direkt am Strand haben mich schon ein bisschen sehr ueberzeugt...
Das naechste Ziel war nun Krabi in Thailand. Die Ueberfahrt mit der Faehre war ein Gluecksgriff, hatte ja grade meine Reisegefaehrtin Miriam hinter mir gelassen, sie auf dem Weg nach Australien, denn dort lernte ich dann die Erica kennen. Eine hochmotivierte Finnin, mit der ich echt sehr lustige Tage verbringen solte.
Einen weiteren KOmmentar muss an Heinz verlkoren werden, ein Autor fuer Verschwoerungstheorien, welcher auf seiner Yacht Albatros lebt und alle paar Monate einen anderen Hafen auf der Welt anlaeuft. Erica und ich sollten doch den Aonaang Beach bei Krabi anfahren, eine Hochburg des Tourismus in Thailand, Lichter, Musik und Souvenirs und jede Menge aufdringliche Thais, genua mein Ding...
Durchaus interesanter gestaltete sich der Tag ala wir beschlossen, den nur durch ein Longboat zugaendlichen Railey Beach anzufahren. Dort konnte ich durch meine Kletterkuenste nich wirklich ueberzeugen, Erica im Minikleid, konnte die Kletterpartie im Miniklied ohne grossen Schaden ueberstehen, waehrend ich aussah, wie ein kleines Schwein (Bilder folgen bald...). Kommentare wie " You are the adventure woman", durfte ich mir so den ganzen Tag anhoeren...
AN diesem Strand erschloss sich nach einer weiteren Tour durch den Wald ein weiterer abgelegener Strand, wo Railey Beach noch diverse Resorts und eine kliene Einkaufsmeile aufwies, fanden sich hier nur diverse Holzhuetten, schon ein kleines Dorf, welche Touristen eher der speziellen Art beherbergt. Der starnd sehr beruehmt fuer seine Klettermoeglichkeiten, zieht so die ueberzeugten Kleterer an und die Menschen, die diese Atmosphaere geniessen wollen.
NachPhi phi, werd ich mir sicher ein paar Tage dort geben...
Das naechste Ziel war nun Krabi in Thailand. Die Ueberfahrt mit der Faehre war ein Gluecksgriff, hatte ja grade meine Reisegefaehrtin Miriam hinter mir gelassen, sie auf dem Weg nach Australien, denn dort lernte ich dann die Erica kennen. Eine hochmotivierte Finnin, mit der ich echt sehr lustige Tage verbringen solte.
Einen weiteren KOmmentar muss an Heinz verlkoren werden, ein Autor fuer Verschwoerungstheorien, welcher auf seiner Yacht Albatros lebt und alle paar Monate einen anderen Hafen auf der Welt anlaeuft. Erica und ich sollten doch den Aonaang Beach bei Krabi anfahren, eine Hochburg des Tourismus in Thailand, Lichter, Musik und Souvenirs und jede Menge aufdringliche Thais, genua mein Ding...
Durchaus interesanter gestaltete sich der Tag ala wir beschlossen, den nur durch ein Longboat zugaendlichen Railey Beach anzufahren. Dort konnte ich durch meine Kletterkuenste nich wirklich ueberzeugen, Erica im Minikleid, konnte die Kletterpartie im Miniklied ohne grossen Schaden ueberstehen, waehrend ich aussah, wie ein kleines Schwein (Bilder folgen bald...). Kommentare wie " You are the adventure woman", durfte ich mir so den ganzen Tag anhoeren...
AN diesem Strand erschloss sich nach einer weiteren Tour durch den Wald ein weiterer abgelegener Strand, wo Railey Beach noch diverse Resorts und eine kliene Einkaufsmeile aufwies, fanden sich hier nur diverse Holzhuetten, schon ein kleines Dorf, welche Touristen eher der speziellen Art beherbergt. Der starnd sehr beruehmt fuer seine Klettermoeglichkeiten, zieht so die ueberzeugten Kleterer an und die Menschen, die diese Atmosphaere geniessen wollen.
NachPhi phi, werd ich mir sicher ein paar Tage dort geben...
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Sonntag, 13. November 2011
Bilder
doppelkeks, 13:16h





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