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Dienstag, 8. November 2011
Penang
doppelkeks, 12:33h
Kein Internet...
Aber jetzt wieder, bin nun nach zwei Tagen Berge bewundern und Dsungelwandern hier im "kleinen" Penang gelandet. Wuerde es fast als kleines Kuala Lumpur beschreiben, weniger hektisch und bessere Luft. Wirklich umgehauen hat mich hier dann aber doch Little India, die Farben, die huebschen Saris und die bunten Tempel sind schon vom ersten EIndruck einfach der Hammer. Hier habe ich es sogar geschafft ein paar Fotos zu machen, sodass ich die detaillierte Beschreibung sein lasse. Ich hoffe die Bilder werden meine sonst so blumigen Worte entschuldigen.
Das Hostel ist fuer 13 RM einfach mal einmalig, wohne in der Love Lane...mit einem Hamster auf dem Klo und mit meiner nun zu 6 Personen aufgestockten Reisegruppe (alle deutsch...) in nem Dorm schlafe, welchen ich hoffentlich noch auf einem Bild festhalten kann...
Cameron Highlands...
Ein Dsungelparadies, so tourisitisch es auch sein mag, wer nes schafft sich ein bisschen dort im Dshungel zu verlaufen, kann sich auch dort fuer ein paar Stunden als grosser Abenteurer fuehlen!
Die zu dem Zeitpunkt noch 7 mutigen Deutschen brauchten ja keinen Guide, wir hatten alle voll den Durchblick...
Aber jetzt wieder, bin nun nach zwei Tagen Berge bewundern und Dsungelwandern hier im "kleinen" Penang gelandet. Wuerde es fast als kleines Kuala Lumpur beschreiben, weniger hektisch und bessere Luft. Wirklich umgehauen hat mich hier dann aber doch Little India, die Farben, die huebschen Saris und die bunten Tempel sind schon vom ersten EIndruck einfach der Hammer. Hier habe ich es sogar geschafft ein paar Fotos zu machen, sodass ich die detaillierte Beschreibung sein lasse. Ich hoffe die Bilder werden meine sonst so blumigen Worte entschuldigen.
Das Hostel ist fuer 13 RM einfach mal einmalig, wohne in der Love Lane...mit einem Hamster auf dem Klo und mit meiner nun zu 6 Personen aufgestockten Reisegruppe (alle deutsch...) in nem Dorm schlafe, welchen ich hoffentlich noch auf einem Bild festhalten kann...
Cameron Highlands...
Ein Dsungelparadies, so tourisitisch es auch sein mag, wer nes schafft sich ein bisschen dort im Dshungel zu verlaufen, kann sich auch dort fuer ein paar Stunden als grosser Abenteurer fuehlen!
Die zu dem Zeitpunkt noch 7 mutigen Deutschen brauchten ja keinen Guide, wir hatten alle voll den Durchblick...
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Freitag, 4. November 2011
Gelandet
doppelkeks, 15:38h
Kuala Lumpur und ich bin mitten drin...
Insgesamt hat mich dieses Ankommen aber doch schon einige Zeit und Nerven gekostet.
Alles begann auf dem Hamburger Flughafen, denn endlich setzte dort auch meine Nervoesitaet ein, welche sich aber schlagartig loeste, als ich schliesslich im Flieger sass und das ueberaus vielseitige Entertaimentprogramm ueber mich ergehen lassen durfte und die huebschen Emirates- Stewardessen mich alle zwei Stunden mit koestlichem Flugzeugessen versorgten.
Auch der Anflug auf Dubai liess meine Nervoesitaet in den Hintergrund ruecken. Da der Anflug bei Nacht stattfand, konnte die in gelbgold beleuchtete Palme voll zur Geltung kommen, sie sah aus wie ein grosser glitzernder Diamant. Voll gut!!!
Der Flughafen war auch eine Nummer fuer sich, ein riesiges Kaufhaus, hauptsaechlich ausgerichtet auf die Luxuseinkaeufer. Dies will heissen, dass es wieder ueberall glitzerte, aber nicht wie gewohnt die Strassteinchen, sondern Gold und Diamanten in Fuelle.
Aber nicht nur die Luxusartikel durfte ich bewundern, ich denke ich bin dort auch den ein oder anderen Scheich ueber den Weg gelaufen...
Nachdem ich nach diesem Transit nun endlich im zweiten Flugzeug sass, leider nich die erhoffet A 380, sondern eine winzige Maschine in der ich ueber 6 Stunden kerzengrade sitzen musste, da ich zwei etwas ausladende Herrschaften neben mir sitzen hatte. Diese Enge verschlief aber und wachte fast erholt im Landeanflug auf Kuala Lumpurt wieder auf.
Dort angekommen, schlug mir das Klima sehr warm und feucht entgegen, sodass ich nach einigen Metern nass geschwitzt war.
Nachdem ich allen aufdringlichen Txifahrern entkommen war, fand ich auch den richtigen Bus in die Innenstadt und konnte mich auf die Suche nach meinem Hostel begeben, der Matahri Lodge, bis jetzt fuer jeden Reisewilligen zu empfehlen. Das Hostel liegt mitten in Chinatown, geschaeftig, aber so auch in der Naehe eines der aelteren Backpackerspots hier, mit so schoenen Bars mit dem Namen Reagga- Bar etc..
Nachdem ich mir das erste malayische Essen gegoennt habe, wo ich nich ganz genau weiss, was fuer eine Art von Fleisch es war, Foto folgt, habe ich mir dann noch ne 60 minuetige Massage gegoennt, einfach der Hammer...
Bis die Tage!
Insgesamt hat mich dieses Ankommen aber doch schon einige Zeit und Nerven gekostet.
Alles begann auf dem Hamburger Flughafen, denn endlich setzte dort auch meine Nervoesitaet ein, welche sich aber schlagartig loeste, als ich schliesslich im Flieger sass und das ueberaus vielseitige Entertaimentprogramm ueber mich ergehen lassen durfte und die huebschen Emirates- Stewardessen mich alle zwei Stunden mit koestlichem Flugzeugessen versorgten.
Auch der Anflug auf Dubai liess meine Nervoesitaet in den Hintergrund ruecken. Da der Anflug bei Nacht stattfand, konnte die in gelbgold beleuchtete Palme voll zur Geltung kommen, sie sah aus wie ein grosser glitzernder Diamant. Voll gut!!!
Der Flughafen war auch eine Nummer fuer sich, ein riesiges Kaufhaus, hauptsaechlich ausgerichtet auf die Luxuseinkaeufer. Dies will heissen, dass es wieder ueberall glitzerte, aber nicht wie gewohnt die Strassteinchen, sondern Gold und Diamanten in Fuelle.
Aber nicht nur die Luxusartikel durfte ich bewundern, ich denke ich bin dort auch den ein oder anderen Scheich ueber den Weg gelaufen...
Nachdem ich nach diesem Transit nun endlich im zweiten Flugzeug sass, leider nich die erhoffet A 380, sondern eine winzige Maschine in der ich ueber 6 Stunden kerzengrade sitzen musste, da ich zwei etwas ausladende Herrschaften neben mir sitzen hatte. Diese Enge verschlief aber und wachte fast erholt im Landeanflug auf Kuala Lumpurt wieder auf.
Dort angekommen, schlug mir das Klima sehr warm und feucht entgegen, sodass ich nach einigen Metern nass geschwitzt war.
Nachdem ich allen aufdringlichen Txifahrern entkommen war, fand ich auch den richtigen Bus in die Innenstadt und konnte mich auf die Suche nach meinem Hostel begeben, der Matahri Lodge, bis jetzt fuer jeden Reisewilligen zu empfehlen. Das Hostel liegt mitten in Chinatown, geschaeftig, aber so auch in der Naehe eines der aelteren Backpackerspots hier, mit so schoenen Bars mit dem Namen Reagga- Bar etc..
Nachdem ich mir das erste malayische Essen gegoennt habe, wo ich nich ganz genau weiss, was fuer eine Art von Fleisch es war, Foto folgt, habe ich mir dann noch ne 60 minuetige Massage gegoennt, einfach der Hammer...
Bis die Tage!
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Montag, 24. Oktober 2011
Der Gedanke
doppelkeks, 23:17h
Für viele mögen meine Reisepläne plötzlich und unerwartet gekommen sein, doch für mich war der Plan, wen auch unausgereift schon länger in meinem Kopf. Mit den dann folgenden Erreignissen mag selbst dieser Plan kurz vor der Vollendung auch noch unausgereift erscheinen, aber dies nur am Rande.
Die Idee für Asien, kam mir, als ich eines abends wild entschlossen, der Tag war geprägt von Prüfungstress und anderen Wewechen, durchs Internet stöberte und mir eine Seite für Reisepartner unterkam. Ich stöberte durch die Angebote, welche ab und zu eher bekannten Partnerschaftsbörsen nahe kam und fand verschiedene Menschen, die meine Vorstellungen von dem Reisen an sich teilten. Da wäre zum einen die Spontanität zu nennen, aber auch der Wille, wenigstens der Versuch die fremde Kultur zu erleben, vielleicht sogar in sie einzutauchen.
So kam es, dass ich einen regen E-Mail Austausch mit der Anja begann, welcher darin mündete, dass ich mich für Thailand, KAmbodscha und Vietnam entschied und mich mit ihr traf, was wiederum darin mündete, dass wir entschlossen zusammen zu reisen.
Naja, schlußendlich, entschieden wir uns für Malaysia, das Hochwasser machte uns doch ein wenig Sorge und noch schlußendlicher sollte unsere Reise doch nich zusammen beginnen, was meiner doch eher ausgeprägten Verplantheit zuzuschreiben ist.
Wollen wir sehen, was mir und euch als Leser diese Reise dann doch noch bringen mag.
Meine Rechtschreibschwäche an der ein oder anderen Stelle bitte ich zu entschuldigen!
Die Idee für Asien, kam mir, als ich eines abends wild entschlossen, der Tag war geprägt von Prüfungstress und anderen Wewechen, durchs Internet stöberte und mir eine Seite für Reisepartner unterkam. Ich stöberte durch die Angebote, welche ab und zu eher bekannten Partnerschaftsbörsen nahe kam und fand verschiedene Menschen, die meine Vorstellungen von dem Reisen an sich teilten. Da wäre zum einen die Spontanität zu nennen, aber auch der Wille, wenigstens der Versuch die fremde Kultur zu erleben, vielleicht sogar in sie einzutauchen.
So kam es, dass ich einen regen E-Mail Austausch mit der Anja begann, welcher darin mündete, dass ich mich für Thailand, KAmbodscha und Vietnam entschied und mich mit ihr traf, was wiederum darin mündete, dass wir entschlossen zusammen zu reisen.
Naja, schlußendlich, entschieden wir uns für Malaysia, das Hochwasser machte uns doch ein wenig Sorge und noch schlußendlicher sollte unsere Reise doch nich zusammen beginnen, was meiner doch eher ausgeprägten Verplantheit zuzuschreiben ist.
Wollen wir sehen, was mir und euch als Leser diese Reise dann doch noch bringen mag.
Meine Rechtschreibschwäche an der ein oder anderen Stelle bitte ich zu entschuldigen!
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